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«Begleitet mich jemand zum Supermarkt?», fragte Frau Schallert scheu, jedoch bekam Sie beim ersten Mal keine Antwort. «Hallo, Mädels, kommt ihr mit in den Supermarkt?», warf sie dann ein bisschen selbstsicherer ins Wohnzimmer. Mit dem Auto begaben sich Frau Schallert und Michaela zum nächsten Hypermarkt und tätigten die Einkäufe. Brot, Milch, etwas Obst und natürlich den Rahm warfen sie regelrecht in den Einkaufswagen. Sie schlenderten durch alle Abteilungen, bis sie in der Spielzeugabteilung ankamen. «Da fühlt man sich ja fast wie ein Kind, oder Mami.», schmunzelte Michaela. «Stimmt, alles so bunt und grell», sagte Frau Schallert beeindruckend. Termingirls.

Die Brustwarzen standen schon sehr fest ab. Mit einer Bewegung drehte sich die Mutter von zwei Töchtern zu Ibrahim und zog ihm die Trainingshose mit zwei Händen samt der Short zu Boden. Plötzlich war Stille in der Küche. Mit einer weiteren Drehnung hatte sie dem Türken den Rücken zugewandt, die Beine gespreizt und rechts und links neben den Stühl gestellt. Mit beiden Händen massierte sie sich ihre Brustwarzen, stöhte leicht auf, steckte sich dann einen Zeigefinger in den Mund und strich über ihr enges Hintertürchen. Ganz langsam ließ sich die Hausfrau auf den Pimmel absinken. Der andere Kerl starrte wie gebannt auf den Arsch der Deutschen. Zentimeter für Zentimeter rutschte die Rosette über den aufgerichteten ”Pfahl”. Wobei man gar nicht rutschen sagen konnte. Durch die Anstrengung waren die Wangen der Mutter leicht rot geworden. Kenan war sich nicht sicher, ob die Rötung aus Verlegenheit oder Anstrengung entstanden war. Ihm war es auch egal. Freibad voyeur.Ich konnte es aber nicht lassen, ihm zwischen die Beine zu fassen. Ich war zu neugierig, zu erfahren, wie die Männer reagieren würden.
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”So ist es noch pro besser” war mein Kommentar, wobei der deutlichste Kommentar wohl die Beule in meiner Jeans war, die sie jetzt zufrieden wahrnahm. Nur pro eben rückwärts.